Erik Wittke ist in der Stadt Weimar geboren. Die Stadt von Dichtern und Denkern. Speziell durch Goethe und Schiller wurde die Stadt weltweit bekannt. Er wuchs als jüngster von 3 Kindern auf.  Seine Heimatstadt ist Bad Berka. Sie befindet sich etwa 12 km von Weimar entfernt.

Er hat 12 Jahre Schule gemacht Danach durfte er in einem IT-Umfeld den Beruf des Industriekaufmanns lernen. 

 

Erster Branchenkontakt in Italien

 

2007 ist er nach Bozen, Italien, gezogen. Seine zweite Heimatstadt. Dort hat er sich in die Branche der Callcenter verliebt. Er begann im 2nd Level Technik für einen deutschen Telekommunikationsanbieter. Speziell im Telefonie- und DSL-Bereich.

Er genoss dank vieler tollen Menschen aus verschiedenen Ländern eine angenehme Zeit. Als Ausländer unter Ausländern durfte er dadurch viel lernen. Dafür ist er sehr Dankbar. Erinnert sich noch gern an die Zeit. Dort war er von der Betriebsratsgründung bis zur Firmenschließung im Betriebsrat.

In Südtirol durfte er seiner Leidenschaft nachgehen. Er ging gern wandern, Dadurch durfte er die natürliche Vorzüge Südtirols genießen. Die Aussicht von hohen, erklommenen Bergen brachten ihn den Weitblick. Ein Weitblick, über den Tellerrand zu schauen.

Er ging auch seiner Leidenschaft des Schachspieles nach. Der Schachclub hat ihn das strategische Denken gelehrt.

Seine Italienischkenntnisse erwarb er vorerst durch try and error, später durch Kurse. Dank verschiedener Beziehungen mit Italienerinnen entwickelte er sein Italienisch.

Weiter hat er sich mit der Filmproduktion und der italienischen Buchhaltung beschäftigt. Durch eine Feng-Shui-Ausbildung erhielt er seine ersten Berührungspunkte in der Persönlichkeitsanalyse. 

 

Zurück ins Heimatland

 

Im Juli 2011 zog er zurück in seine Heimatstadt Bad Berka. In Erfurt arbeitete er Großteils bei verschiedenen Dienstleistern der Callcenter-Branche. U.a. in der Telekommunikation (Mobilfunk), im Online- und Stationären Handel, im Pay-TV sowie im technischen Bereich. Insgesamt über 10 Projekte.

 

Seine Mission, andere Groß zu machen, entstand zwar in Italien. Jedoch wurde sie in seiner nachfolgenden Zeit stark gefordert und weiterentwickelt. Projektübergreifend bemerkte Erik, dass die Teamleiter vorrangig die Hauptaufgaben zum Controlling und Berichterstattung hatten. Danach kam die Entwicklung der Arbeitsziele ihrer Mitarbeiter. Sollte dann noch Zeit sein, waren die persönlichen Interessen sowie die mentale Weiterentwicklung der Mitarbeiter dran.

Dadurch hat er über die Jahre Hunderte von Kollegen kommen und gehen sehen. 

 

In dieser Zeit hat er verschiedene betriebswirtschaftliche Zertifikate erhalten. Wie beispielsweise das Callcenter-Management (SGD) sowie die EKS(r) Strategie von Wolfgang Mewes. Die EKS(r) ist eine auf Engpässen konzentrierte Berufs- und Unternehmensstrategie.

 

Im Jahre 2019 beendete er sein nebenberufliches Studium zum Service-Center-Manager (B.A.) an der HTW Saar. Damit erhielt er einen großen Einblick in den Bereich der Service-Center. Die kleine Gruppe seines Studienganges bestand aus allen Hierarchiestufen. Von einer Auszubildenden über Team- und Projektleiter bis hin zu einem Mitglied des Vorstandes.

 

Aktuelles

 

Aktuell arbeitet er als Experte für den Kundenservice. Seine Mission ist Menschen groß zu machen. Diese verwirklicht er mit der mit dem Angebot an das Management, Brücken über alle Hierarchieebenen zu bauen. Dadurch hat bspw. der Projekt- oder Standortleiter einen effektiveren Zugriff auf seine Mitarbeiter. Dem Kapital im Kundenservice.

Durch den effektiven Zugriff erfährt er u.a. die wahren Gründe für die Krankheitsquote oder die Fluktuation schneller. Er kann somit die Produktivität und die Leistungen und Kosten der Personalakquise im Unternehmen klarer berechnen. Als kleiner Nebeneffekt ist auch die Kalkulation der Minutenpreise, der AHT und Gesprächsqualität berechenbarer.

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(c) Erik Wittke